Entwicklung

Monopersonale Einheiten

Mikrosoziale Einheiten
> Projekt MSE-99

> Projekt MSE-00
> Projekt MSE-01
> Projekt MSE-02

Multigenetische Einheiten

 

 

»Postevolutionäre Ästhetik ist nicht Unform, sondern die höhere Harmonie der Form. Unsere Innovation ist keine aleatorische Spielerei, wie die Natur es vormacht, sondern erkennbar komplex geformtes Sein.«

Rudolf Ecke, Rotterdam 1997

 





 


Mikrosoziale Einheiten

Modell: MSE-10p-00-08-04

Projekt MSE-00

Das Projekt MSE-00 brachte hoch integrierte Modelle hervor, die physiognomisch ohne kinetisch funktionale Determination auskommen.

In der Praxis zeigte sich jedoch, dass die Form-Funktion-Relation unter rezeptions-psychologischen Gesichtspunkten nicht beliebig negierbar ist. Extrem integrierte Typen bestätigten das von Rudolf Ecke postulierte "Referenzproblem post-evolutionärer Ästhetik". Einheiten, die durch Gestalthomogenisierung und zirkuläre Funktionsketten optimiert werden (siehe Abb.), überwinden zwar pragmatische Funktionalität, sind aber ästhetisch nicht eindeutig als transhumane wesenhafte Form referenzierbar.

Die neu eingerichtete Sondergruppe der Abteilung Kollateralevolution entwickelt Kriterien für die exakte Abgrenzung unserer Designs zu naturidentischen Gestalten. Zukünftig werden so Adaptionen von reduktionistischen Idealtypen und von willkürlich entstandenen Naturformen vermieden.