Mitarbeiter
des Projekts MSE-01 erprobten erstmals praktisch multiple
Skalierungen für geclusterte Basistypen. Die daraus
resultierende Multidivergenzskalierung für synonyme
anatomische Merkmale ist ein wegweisendes Verfahren für
funktionsfreie Bioapplikationen.
Doppelbindungskriterien
von Vital- und Formqualitäten, für natürliche
Entwicklungen unverzichtbar, sind für Redundanzelemente
nicht mehr notwendig, da die Vitalfunktionen von anderen
Komponenten der Einheit übernommen werden.
Simulationen zeigten, dass Funktion und Form so weit ausgereift
sind, dass Vitaleinheiten real projektierbar sind. Die korrespondierenden
Mentalfunktionen und entsprechendes Sozialdesign rücken
damit ins Zentrum der weiteren Optimierung.
Detail: Beispiel
für funktionserweiterte
Schädelsymbiosen
