Modell:
MGE-aam-00-09-07-1 Duoamphibische-monohumane Einheit
mit zwei exkorporalen Kognitionseinheiten. Die tetraederisch
stabilisierte, motorische Physiognomie ist horizontal optimiert.
Projekt
MGE-00
Die ersten MGE-Modelle basierten auf präkonstruktiven
immersiven Layern animalischer und humanoider Archetypen.
Strukturelle Modifikationen und Konnexionen der biomechanischen
Vorbilder lösten zunächst ästhetische und
funktional-anatomische Problemstellungen.
Die zu erwartenden und in Simulationen festgestellten Kognitions-Hierarchien
multizerebraler Phänotypen wurden durch dynamische
Emotionsdetermination minimiert. Die Adaption des Konzepts
symbiotischer Anatomie löste das Problem endgültig.
Per Low-Level-Biointerfaces sind wir nun in der Lage, plurale
Zerebral-einheiten nonantagonistisch zu implementieren.
Die komplexharmonische Formhomologie erweiterter Genotypen
wurde damit schon in der Projektionsphase auf mentale kommunizierende
Organstrukturen transferiert.