Das Projekt MPE-00erweiterte
Designkonzepte und konkretisierte postinstinktive Bestimmungskriterien
komplexer Bioästhetik. Ein Novum ist die Applikation
von Hautentwicklungen aus der Abteilung
Organdesign. Basierend
auf eskamatologischen Auswertungen der MPE-00-Phänotypen
wurden
statistisch signifikant unsere ästhetiktheoretischen
Ausgangshypothesenverifiziert.
Eine breit angelegte ergänzende Feldstudie zeigte außerdem
überzeugend die fehlende intellektuell-rezeptive Kompetenz
zeitgenössischer Rezipienten, die notwendig ist, um
die von biogenart vorgestellten Vitalmodelle konnotativ
als erweiterte postevolutionäre Ästhetik positiv
erfahren zu können.